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Haarersatz – früher und heute

Wo kommt die Perücke eigentlich her?

Die bekannteste und die älteste Form des Haarersatzes ist die klassische Perücke. Im alten Ägypten trug schon die Kleopatra eine solche Haarpracht. Auch später die berühmten Komponisten, wie Bach oder Mozart trugen Perücken. Es war schon damals die Mode und ein Zeichen des Wohlstandes.

Heute wird die Perücke bevorzugt von den Typen die in eine andere Rolle schlüpfen wollen bzw. müssen oder von Menschen die eine kurzfristige Zweithaarversorgung benötigen. Auf der andere Seite gibt es Frauen/Männer, die durch einem Haarersatz wieder selbstbewusster durch den Alltag gehen wollen.

Die klassische Perücke hat sich enorm weiterentwickelt. Es gibt Sie in unterschiedlichen Qualitätsstufen, Größen, Unterbauarten (Monturen) und verschiedenen Haarqualitäten.

Heute kann man mit dem Haarersatz den gesamten Kopf bedecken (Perücke) oder als Haartechnik (Toupet, Haarteil, Haarersatz) nur eine Region mit Zweithaar auffüllen. Die Perücke oder Haarersatz gibt es permanent haftend oder jederzeit abnehmbar. Die Betroffenen können heutzutage zwischen unterschiedlichen Kunsthaarfasern und Echthaarqualitäten wählen. Den eigenen Wünschen und Vorstellungen sind keine Grenzen gesetzt. Die Technik ist soweit fortgeschritten, das der Haaransatz absolut natürlich ausschaut.

In der heutigen Zeit gibt es viele verschiedene Möglichkeiten von Haarersatz und Haarauffüllungen. Um eine optimale Lösung zu finden, sollte man sich bei einem erfahrenen Zweithaarspezialisten ausführlich beraten lassen.

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